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Best Practices für das IT-Asset-Management (ITAM)
  • Erklärt
  • 7 minutes read
  • Modified: 8th Mai 2025

    Mai 8, 2025

Best Practices für das IT-Asset-Management (ITAM)

Trio Team

Im digitalen Zeitalter, in dem Technologie fast jeden Geschäftsbetrieb antreibt, war die effektive Verwaltung von IT-Ressourcen noch nie so wichtig wie heute. IT Asset Management (ITAM) bietet Unternehmen einen strategischen Rahmen, um ihre IT-Assets während ihres gesamten Lebenszyklus zu verfolgen, zu kontrollieren und zu optimieren. Von physischer Hardware und Software bis hin zu Lizenzen und Cloud-Ressourcen stellen die Best Practices von ITAM sicher, dass jede Komponente der IT-Infrastruktur eines Unternehmens berücksichtigt und effizient genutzt wird.

Ohne effektive ITAM-Praktiken stehen Unternehmen vor einer Vielzahl von Herausforderungen, darunter übermäßige Ausgaben für ungenutzte Ressourcen, Compliance-Risiken durch nicht lizenzierte Software und betriebliche Ineffizienzen aufgrund veralteter Technologie. ITAM hilft Unternehmen, diese Hürden zu überwinden, indem es einen zentralisierten Ansatz für die Verwaltung von IT-Assets einführt. Dies verbessert nicht nur die Kostenkontrolle, sondern erhöht auch die Sicherheit und rationalisiert die Abläufe.

Darüber hinaus geht es bei ITAM nicht nur um die Bestandsverfolgung. Es handelt sich um eine proaktive Strategie, die IT-Ressourcen an den Geschäftszielen ausrichtet. Durch die Implementierung von Best Practices können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Technologieinvestitionen den maximalen Wert liefern. In diesem Blog befassen wir uns mit den wichtigsten Best Practices für ITAM und untersuchen, wie diese Strategien Ihre IT-Landschaft transformieren können.

Was ist ITAM?

IT Asset Management (ITAM) ist der strategische Ansatz zur Verfolgung, Verwaltung und Optimierung der IT-Assets eines Unternehmens während ihres gesamten Lebenszyklus. Zu diesen Ressourcen gehören Hardware, Software, Lizenzen, Cloud-Ressourcen und andere digitale Ressourcen.

Der Prozess beginnt mit der Bestandsverfolgung, um sicherzustellen, dass Unternehmen ein klares Bild ihrer Assets haben. Es erstreckt sich auf die Nutzungsoptimierung, die Kostenkontrolle und die Einhaltung gesetzlicher und lizenzrechtlicher Anforderungen. ITAM spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung unnötiger Ausgaben, der Reduzierung von Risiken und der Verbesserung der betrieblichen Effizienz.

Durch die Einführung von ITAM-Best-Practices können Unternehmen ihre IT-Investitionen an den Geschäftszielen ausrichten und so die effektive Verwaltung von Ressourcen in einer sich schnell entwickelnden Technologielandschaft erleichtern.

Warum ITAM Best Practices wichtig sind

ITAM Best Practices sind die Grundlage für ein effizientes Asset Management. Ohne klare Richtlinien riskieren Unternehmen übermäßige Ausgaben, Sicherheitsverletzungen und Compliance-Verstöße.

Diese Best Practices helfen Unternehmen, Assets genau zu verfolgen und sicherzustellen, dass sie ihr volles Potenzial ausschöpfen. Dies verbessert den ROI und eliminiert gleichzeitig redundante oder ungenutzte Ressourcen. Eine robuste ITAM-Strategie kann beispielsweise ungenutzte Softwarelizenzen hervorheben und so eine Neuzuweisung oder Kündigung ermöglichen, um Kosten zu sparen.

Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Compliance. Vielen Unternehmen drohen Strafen aufgrund von Lizenzverstößen oder Datenschutzverletzungen, die durch nicht verwaltete Assets verursacht werden. Die Best Practices von ITAM stellen sicher, dass die gesamte Hardware und Software den Lizenzvereinbarungen und gesetzlichen Standards entspricht, um diese Risiken zu mindern.

Darüber hinaus bietet ITAM umsetzbare Einblicke in die Anlagenleistung und hilft IT-Teams, datengestützte Entscheidungen über zukünftige Investitionen zu treffen. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass Unternehmen den technologischen Anforderungen und Veränderungen immer einen Schritt voraus sind.

ITAM Best Practices für Unternehmen

Zu den Best Practices für ITAM gehören:

  1. Richten Sie ein zentralisiertes Asset-Inventar ein

Eine zentralisierte Inventur ist der Eckpfeiler von ITAM. Unternehmen sollten automatisierte Tools verwenden, um alle Hardware, Software und digitalen Assets abteilungs- und standortübergreifend zu verfolgen. Die zentralisierte Inventarisierung stellt sicher, dass IT-Teams über eine einzige Quelle der Wahrheit in Bezug auf Besitz, Standort und Nutzung von Assets verfügen. Dadurch werden Redundanzen vermieden und genaue Daten für Audits und Compliance bereitgestellt.

Automatisierung spielt hier eine bedeutende Rolle. Moderne ITAM-Tools können Assets automatisch über Netzwerke hinweg erkennen, um Echtzeit-Updates zu gewährleisten und manuelle Fehler zu reduzieren. Die Integration mit anderen IT-Management-Tools verbessert die Transparenz und Effizienz weiter. Durch die Führung eines aktualisierten Bestands können Unternehmen auch veraltete oder veraltete Anlagen identifizieren und rechtzeitigen Austausch planen, um Ausfallzeiten und Leistungsprobleme zu minimieren.

  1. Definieren Sie klare Richtlinien und Prozesse

Unternehmen müssen klare ITAM-Richtlinien festlegen, die die Verfahren für den Erwerb, die Bereitstellung, die Wartung und die Außerbetriebnahme von Ressourcen beschreiben. Diese Richtlinien sollten zugänglich sein und konsequent durchgesetzt werden.

Die Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten ist unerlässlich. ITAM-Richtlinien sollten festlegen, wer für die Nachverfolgung von Ressourcen, die Durchführung von Audits und die Sicherstellung der Compliance verantwortlich ist. Diese Klarheit verhindert Lücken in der Rechenschaftspflicht und fördert ein effizientes Management.

Standardisierte Verfahren für die Beschaffung und Bereitstellung reduzieren Inkonsistenzen und stellen sicher, dass neue Assets den organisatorischen Anforderungen entsprechen. In ähnlicher Weise tragen klar definierte Stilllegungsprozesse dazu bei, Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit veralteter Hardware oder Software zu mindern. Die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Richtlinien stellt sicher, dass sie mit den sich ändernden Geschäftsanforderungen und technologischen Fortschritten übereinstimmen.

  1. Priorisieren Sie das Compliance- und Lizenzierungsmanagement

Die Einhaltung der Lizenzierung ist ein kritischer Aspekt von ITAM, da die Nichteinhaltung zu hohen Geldstrafen und Reputationsschäden führen kann. Unternehmen müssen Softwarelizenzen nachverfolgen und sicherstellen, dass sie innerhalb der vereinbarten Fristen verwendet werden. ITAM-Tools können dabei helfen, die Lizenznutzung zu überwachen und Über- oder Unterauslastung zu kennzeichnen. Auf diese Weise können Unternehmen die Anzahl der Lizenzen an den tatsächlichen Bedarf anpassen und unnötige Kosten vermeiden.

Regelmäßige Audits sind eine weitere Best Practice. Durch die Durchführung interner Audits können Unternehmen Compliance-Lücken identifizieren, bevor externe Audits sie aufdecken. Diese Audits sollten sich auf Hardwaregarantien, Softwarelizenzen und Cloud-Serviceverträge erstrecken. Darüber hinaus rationalisiert die organisierte und zugängliche Dokumentation aller Lizenzen und Verträge die Auditprozesse und stärkt die Compliance-Bemühungen.

  1. Implementieren Sie Lifecycle Management

Das Asset Lifecycle Management umfasst die Verfolgung von Assets von der Anschaffung bis zur Entsorgung, um sicherzustellen, dass sie in jeder Phase effizient verwaltet werden. Der Lebenszyklus beginnt mit der Beschaffung, bei der Unternehmen Assets auswählen sollten, die ihren langfristigen Anforderungen entsprechen. Die Bereitstellung umfasst die Konfiguration und Integration von Assets in die IT-Umgebung mit minimaler Unterbrechung und maximaler Nachhaltigkeit.

Während der gesamten Nutzungsphase sollten IT-Teams die Leistung der Anlagen überwachen und Updates und Patches anwenden, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Regelmäßige Wartung verringert die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen und steigert die Produktivität. Schließlich sollten Unternehmen während des Ruhestands sicherstellen, dass Vermögenswerte sicher außer Betrieb genommen oder entsorgt werden, um Datenschutzverletzungen zu vermeiden. Auch das ordnungsgemäße Recycling oder der Weiterverkauf von Hardware kann die Umweltbelastung verringern.

  1. Nutzen Sie ITAM-Tools und Automatisierung

Moderne ITAM-Tools sind für die effektive Verwaltung von Assets in komplexen IT-Umgebungen unerlässlich. Diese Tools automatisieren die Bestandsverfolgung, die Compliance-Überwachung und die Berichterstattung, sparen Zeit und reduzieren Fehler.

Die Automatisierung vereinfacht sich wiederholende Aufgaben wie Software-Updates, Lizenzverlängerungen und die Vorbereitung von Audits. Durch die Integration von ITAM-Software in andere IT-Systeme wie Helpdesks und Überwachungsplattformen können Unternehmen einen einheitlicheren Managementansatz erreichen.

KI- und maschinelle Lernfunktionen in ITAM-Tools liefern prädiktive Erkenntnisse, z.B. die Identifizierung ausfallgefährdeter Anlagen oder das Aufzeigen von Kosteneinsparungsmöglichkeiten. Dies ermöglicht es IT-Teams, proaktiv statt reaktiv zu handeln. Die Wahl des richtigen ITAM-Tools ist entscheidend. Unternehmen sollten Funktionen, Skalierbarkeit und Integrationsmöglichkeiten bewerten, um sicherzustellen, dass das Tool ihre spezifischen Anforderungen erfüllt.

 

Konzept von ITAM-Tools und Automatisierung

 

  1. Schulung von IT- und Nicht-IT-Mitarbeitern zu ITAM-Richtlinien

Effektives ITAM erfordert die Zusammenarbeit zwischen IT-Teams und anderen Abteilungen. Die Schulung aller Mitarbeiter in Bezug auf ITAM-Richtlinien stellt eine konsistente Einhaltung im gesamten Unternehmen sicher.

IT-Mitarbeiter sollten eine umfassende Schulung zu Asset-Tracking-Tools, Compliance-Anforderungen und Lifecycle-Management-Praktiken erhalten. Dies versetzt sie in die Lage, Assets proaktiv zu verwalten und Probleme umgehend zu lösen.

Nicht-IT-Mitarbeiter sollten ihre Rolle in ITAM verstehen, z.B. die Befolgung der richtigen Verfahren für die Anforderung oder Verwendung von Assets. Sensibilisierungskampagnen und leicht verständliche Leitfäden können dazu beitragen, die Einhaltung der Vorschriften zu fördern.

Regelmäßige Schulungen, gepaart mit Aktualisierungen zu Richtlinienänderungen, stellen sicher, dass die Mitarbeiter auf dem Laufenden bleiben und mit den ITAM-Zielen in Einklang gebracht werden.

  1. Überwachen und analysieren Sie Asset-Daten kontinuierlich

Eine kontinuierliche Überwachung ist für die Optimierung der Anlagenauslastung und -leistung unerlässlich. ITAM-Tools bieten detaillierte Berichte und Analysen, die Unternehmen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Überwachung von Nutzungsmustern ermöglicht es IT-Teams, nicht ausgelastete Ressourcen zu identifizieren und sie Bedarfsbereichen zuzuweisen. In ähnlicher Weise werden bei der Analyse von Leistungsdaten potenzielle Probleme hervorgehoben, bevor sie eskalieren.

Echtzeit-Einblicke in Anlagenkosten, Wartungspläne und Compliance-Status ermöglichen ein proaktives Management. Dies stellt sicher, dass Unternehmen ihren ROI maximieren und gleichzeitig Risiken minimieren.

Die regelmäßige Überprüfung von Analysen trägt auch dazu bei, ITAM-Strategien zu verfeinern und sicherzustellen, dass sie auch bei sich ändernden Geschäftsanforderungen effektiv bleiben.

  1. Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig ITAM-Strategien

ITAM ist keine einmalige Anstrengung, sondern ein fortlaufender Prozess. Unternehmen sollten ihre IT-Asset-Management-Strategien regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass sie mit den Geschäftszielen und technologischen Fortschritten übereinstimmen.

Regelmäßige Überprüfungen helfen dabei, Lücken in den aktuellen Praktiken zu identifizieren und verbesserungswürdige Bereiche aufzuzeigen. Dies kann die Einführung neuer Tools, die Überarbeitung von Richtlinien oder die Implementierung zusätzlicher Schulungsprogramme umfassen.

Die Einbeziehung von Interessengruppen aus verschiedenen Abteilungen in diese Überprüfungen stellt sicher, dass die ITAM-Strategie unterschiedliche Bedürfnisse und Herausforderungen abdeckt. Dieser kollaborative Ansatz fördert eine größere Akzeptanz und Compliance.

Indem Unternehmen ITAM als eine sich weiterentwickelnde Praxis betrachten, können sie den Branchentrends immer einen Schritt voraus sein und eine effiziente und sichere IT-Umgebung aufrechterhalten.

Funktionsweise von Mobile Device Management mit IT Asset Management

Mobile Device Management (MDM) und IT Asset Management (ITAM) sind komplementäre Lösungen, die zusammen einen umfassenden Überblick und eine umfassende Kontrolle über die IT-Umgebung eines Unternehmens bieten. MDM konzentriert sich auf die Verwaltung mobiler Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops, während ITAM sich mit dem breiteren Bereich der Verfolgung und Optimierung aller IT-Assets, einschließlich Hardware, Software und Lizenzen, befasst. Die Integration dieser beiden Systeme schafft einen einheitlichen Ansatz für die Verwaltung von Ressourcen, der die Effizienz und Sicherheit im gesamten Unternehmen erhöht.

Die primäre Verbindung zwischen MDM und ITAM liegt in der Bestandsverwaltung. MDM-Lösungen verfolgen mobile Geräte kontinuierlich und sammeln Daten über deren Standort, Konfigurationen und installierte Anwendungen. Diese Echtzeitinformationen werden in das ITAM-System eingespeist und stellen sicher, dass das zentralisierte Asset-Inventar immer auf dem neuesten Stand ist. Durch die Integration dieser Systeme können Unternehmen eine einzige Quelle der Wahrheit für alle Assets aufrechterhalten, die es einfacher macht, den Gerätestatus zu überwachen, redundante Ressourcen zu identifizieren und die Einhaltung von Richtlinien und Vorschriften sicherzustellen.

Ein weiterer kritischer Aspekt ist das Lifecycle-Management. MDM stellt sicher, dass mobile Geräte während ihres gesamten Lebenszyklus ordnungsgemäß konfiguriert, aktualisiert und sicher sind, während ITAM die finanziellen und betrieblichen Aspekte wie Beschaffung, Abschreibung und Stilllegung verfolgt. Zusammen liefern diese Systeme ein vollständiges Bild der Gerätenutzung und des Gerätewerts und ermöglichen es Unternehmen, Upgrades, Austausch oder Neuzuweisungen effizient zu planen. Diese Zusammenarbeit minimiert Ausfallzeiten, steigert die Produktivität und optimiert die Anlagenauslastung.

Auch Sicherheit und Compliance werden durch die Kombination von MDM und ITAM deutlich verbessert. MDM setzt Sicherheitsrichtlinien wie Verschlüsselung, Remote-Löschung und Zugriffskontrollen für mobile Geräte durch, während ITAM sicherstellt, dass alle Geräte Lizenzvereinbarungen und gesetzliche Anforderungen einhalten. Darüber hinaus ergänzen die Berichts- und Auditing-Funktionen von ITAM die Überwachungsfunktionen von MDM und bieten einen umfassenden Überblick über die Einhaltung von Assets. Diese Integration reduziert nicht nur Risiken, sondern stärkt auch die gesamte IT-Governance des Unternehmens.

Durch die Zusammenarbeit ermöglichen MDM- und ITAM-Lösungen Unternehmen, ihre IT-Landschaft effektiv zu verwalten, Abläufe zu rationalisieren und sich an die dynamischen Anforderungen einer modernen Belegschaft anzupassen.

Schlussfolgerung

Die Implementierung von Best Practices für das IT-Asset-Management ist für Unternehmen, die ihre IT-Investitionen und -Abläufe optimieren möchten, unerlässlich. Von der Aufrechterhaltung eines zentralisierten Inventars bis hin zur Nutzung von Automatisierung und kontinuierlicher Überwachung bieten diese Praktiken eine Roadmap für ein effizientes Asset-Management.

Durch die Einführung von ITAM-Best-Practices können Unternehmen Kosten senken, die Compliance verbessern und die Gesamtproduktivität steigern. IT-Administratoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung dieser Bemühungen und stellen sicher, dass die IT-Umgebung des Unternehmens sicher, effizient und zukunftsfähig bleibt.

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